Wildkamera für Jagd & Natur

Wildtiere fotografieren mit einer Wildkamera

Egal ob Jäger oder Fotoenthusiast. Wenn Sie Wildtiere fotografieren wollen, brauchen Sie das richtige Equipment, damit Sie gute Fotos schießen. Mit einer Wildkamera lassen sich die Bewegungen von Tieren mithilfe eines Bewegungssensors präzise erfassen. Wir von der Euroshot GmbH sind der perfekte Ansprechpartner für jegliche Jagdausstattung. Unser Sortiment bietet eine Vielzahl an Produkten aus dem Bereich Jagdoptik, darunter auch Wildkameras.

Was genau ist eine Wildkamera?

Eine Wildkamera ist eine wasserdichte Kamera, welche meist genutzt wird, um Tiere aufzunehmen. Dank ihrer Nachtsichtfunktion ist die Wildtierkamera im Stande, unabhängig vom Licht, Video- und Bildaufnahmen zu machen. Der Bewegungsmelder erfasst Temperaturänderungen und Regungen, die von Tieren oder Menschen ausgehen. Nachdem die Jagdkamera ihr Zielobjekt erfasst hat, leitet sie automatisch die Aufnahme ein.

Die Jagdkamera kann ebenso zur Überwachung ihres Gebäudes eingesetzt werden. Dabei sollten Sie die Reichweite Ihres ausgewählten Fotomodells beachten. Eine Wildkamera spart im Vergleich zu einer Überwachungskamera Energie. Da sie nur bei Bewegung aktiv wird. Durch die eingesparte Energie kommt die Wildkamera länger ohne einen Batteriewechsel aus.

Was sollten Sie beim Kauf beachten?

Im Grunde funktioniert jede Jagdkamera nach demselben Prinzip. Jedoch gibt es bestimmte technische Unterschiede, über die Sie sich vor einem Kauf informieren sollten. Diese Aspekte sollten Sie vor dem Kauf berücksichtigen:

• Infrarotblitz: Arbeitet mit Infrarotlicht, dadurch entfällt der weiße Blitz und die Kamera ist für ihre Zielobjekte kaum zu sichten. Die Aufnahmen erfolgen bei Nacht allerdings nur in Schwarz-Weiß.
• Schwarzblitz: Ist das neuste Blitzsystem. Arbeitet wie der Infrarotblitz, besitzt jedoch eine Filterfunktion für das sichtbare Farbspektrum.
• Weißblitz: Ermöglicht eine gute Ausleuchtung sowie Farbaufnahmen. Durch den grellen Blitz verrät die Jagdkamera andererseits ihren Standort.
• Display: Einige Wildtierkameras besitzen einen Bildschirm zum Ausmustern ihrer Aufnahmen. Die Bilder können auch durch die SD-Karte ausgelesen werden.
• Fotoqualität: Die Qualität wird durch die Ausleuchtung und die Anzahl der Megapixel bestimmt. Hierbei sollten Sie darauf achten, eine Kamera mit „echten“ Megapixeln auszuwählen. Interpolierte Megapixel verschlechtern die Fotoqualität.
• Betriebsart: Generell unterscheidet man zwischen dem Bilder- und dem Videomodus. Beim Bildermodus werden meistens Einzelfotos geschossen. Im Videomodus werden Videosequenzen aufgezeichnet. Die meisten Jagdkameras unterstützen ebenso Tonaufnahmen.

Wie können Sie Ihre Wildkamera am besten benutzen?

Damit Sie gute Wildtieraufnahmen erhalten, reicht der Kauf einer guten Jagdkamera nicht aus. Sie müssen auch wissen, wie sie Ihre Kamera am besten platzieren. Am besten stellen Sie die Kamera drei Meter über dem Boden auf. Dazu sollten Sie Moos, Äste oder Blätter nutzen, um die Wildkamera zu tarnen.

Sie müssen nicht unbedingt im Outdoor-Bereich tätig sein, um Gebrauch von einer Wildtierkamera zu machen. Sie ist universell einsetzbar und gerade wegen des geringen Akkuverbrauchs vorteilhaft. Die meisten Wildkameras besitzen eine Reichweite von etwa 20 Metern. Dies sollten Sie beachten, bevor Sie die Kamera installieren. Die Wildkamera ist ein wasserdichtes Gerät mit Nachtsichtfunktion, deshalb kann es bedenkenlos in der Nacht und im Regen eingesetzt werden.

In folgenden Bereichen kann die Wildkamera von Ihnen angewendet werden:

• Wildbeobachtung
• Objektüberwachung
• Sicherung von Kellern und Dachböden
• Grundstücksüberwachung
• Beaufsichtigung von Räumen

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